Fam: Mayer eine von über 1000 zufriedene Kunden

Gebäude Baujahr 1965 mit 200m2 Fußbodenheizung.

Heizungsrenovierung mit einer Pelletwärmepumpe  im Jahre 2016

Wie geschaffen für das Haus ist die neue, umweltfreundliche Heizung. Sie sollte im Haus und auf dem Grundstück möglichst wenig Platz einnehmen. Im Gebäude, in dem damals noch keine Zentralheizung vorhanden war, gab es keinen Stauraum für ein Öllagertank – den hätte die Familie auch niemals gewollt. Ebenso wenig war anfangs das Grundstück groß genug, um die Festbrennstoffe außerhalb des Hauses zu lagern. Darüber hinaus wünschten sich die Sanierer ein modernes und umweltfreundliches Heizsystem. Sie entschieden sich deswegen für eine Pelletwärmepumpe, die nur circa 30% Pellet benötigt und 55% kostenlose Umweltenergie und nur 15% Strom benötigt. Dieser wird zum großen Teil mit PV-Strom gespeist, um umweltfreundliche Wärme zu erzeugen. Durch die neue Pelletwärmepumpe konnte das Gebäude energetisch verbessert werden. Das alte Gebäude-Energielabel von F konnte jetzt auf A verbessert werden. Somit erzielte die Familie eine hohe Wertsteigerung Ihrer Immobilie auf dem Immobilienmarkt um mehr als 40.000,-Euro. Die Heizungssanierung hat nur ein Bruchteil gekostet. Durch die jährliche Einsparung in den nächsten 20-30 Jahren erzielt Fam. Mayer eine Rendite von über 10% und reduziert die CO2 Belastung um 95%. Kostengünstiger und Klimafreundlicher geht nicht sagt Frau Mayer. Ein Teil der Wärmepumpe und das Pelletmodul ist im Gebäude platzsparend im Heizungskeller untergebracht. Die Außeneinheit hingegen steht im Garten, versteckt hinter einer kleinen Steinmauer. Gekoppelt ist die Wärmepumpe an die Fußbodenheizung, die im gesamten Untergeschoss unsichtbar verlegt ist – nur die angenehme Wärme spüren die Bewohner unter den Dielenbrettern und können sich sicher sein nicht zu frieren, da Ihr neues Heizsystem auch noch 3-fache Betriebssicherheit bietet.

Fragen an Fam Mayer

Warum haben Sie sich für eine Pellet-Wärmepumpe entschieden?

Wir wollten mit regenerativer Energie heizen. Zudem kamen Festbrennstoffe für uns nicht in Frage.  Also suchten wir nach einer umweltfreundlichen und sparsame und platzsparende Alternative, eine Pellet-Wärmepumpe schien da die einzige ideale Lösung. In Rücksprache mit unserem Planer entschieden wir uns dann für eine Pelletwärmepumpe, die sich perfekt in Haus und Garten integriert ohne großen Lagerraum.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Pellet-Wärmepumpe?

Unsere Erfahrungen mit der Pelletwärmepumpe sind sehr gut. Unser Haus wird stets warm und die Heizung ist fast nicht sichtbar. Sie ist perfekt auf unsere Fußbodenheizung abgestimmt. Unsere gesamten Energiekosten, inklusive Haushaltsstrom, belaufen sich für 200m² Wohnfläche auf gerademal 450 €  Pellet und 550,- € Strom im Jahr. Von uns gibt es eine klare Weiterempfehlung!

Haben Sie einen Tipp für Sanierer?

Ja, sogar zwei. Wenn Sie eine Förderung für die Pelletwärmepumpe nutzen wollen, dann sollten Sie sich frühzeitig informieren und den Antrag stellen. Denn die Förderung in Höhe von bis zu 7.750,-Euro ist nicht zu verachten. Auch der Schornsteinfeger sollte frühzeitig eingebunden werden um Kosten für eine ggf. notwendige Schornsteinsanierung mit einzuplanen.